IT-Cybersicherheit ist in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Themen für Unternehmen in Deutschland geworden. Durch die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung hat sich auch die Angriffsfläche für Cyber-Kriminelle stark vergrößert. Laut einer Studie des Digitalverbands Bitkom aus dem Jahr 2022 waren in den vergangenen zwei Jahren mehr als 90 % der deutschen Unternehmen von Datendiebstahl, Spionage oder Sabotage betroffen. Der Schaden geht in die Milliarden.
Cyber-Kriminelle entwickeln immer raffiniertere Methoden, um in die IT-Systeme von Unternehmen einzudringen und vertrauliche Daten zu stehlen oder Computersysteme lahmzulegen. Hackerangriffe können für Unternehmen verheerende Folgen haben, bis hin zur Existenzbedrohung. Nicht nur direkte Schäden und Erpressungen sind ein Problem, sondern auch Image- und Vertrauensverlust bei Kunden und Geschäftspartnern.
Zum Schutz vor Cyber-Angriffen sind umfassende IT-Sicherheitsmaßnahmen unverzichtbar geworden. Firewalls, Virenschutz und regelmäßige Backups gehören ebenso zur Cyber Security wie die Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Erhöhung des Sicherheitsbewusstseins. Besonders gefährdet sind KMU, die häufig nicht über das notwendige Know-how und die finanziellen Ressourcen für professionelle IT-Sicherheit verfügen.
Für die Zukunft ist mit einer weiteren Zunahme und Professionalisierung der Cyberkriminalität zu rechnen. Unternehmen sind gut beraten, ihre IT-Sicherheit kontinuierlich an neue Bedrohungslagen anzupassen und weiter in präventive Maßnahmen zu investieren. Insgesamt wird die Abwehr von Cyber-Risiken eine der zentralen Aufgaben für Unternehmen in Deutschland bleiben.
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